Sonntag, 1. März 2009
Hej Hej,
gerade erst eine Woche wieder in Jönköping und ich habe schon wieder einiges erlebt.

Wegen dem Trip nach Kiruna musste ich natürlich einiges in der Uni aufholen, vor allem Schwedisch. Aber das war kein Problem. Zurzeit haben wir eine neue Schwedischlehrerin, da sich unsere andere Dozentin den Arm gebrochen hatte und nun einige Wochen ausfällt. Ehrlich gesagt, finde ich die neue Dozentin viel viel besser. Sie gestaltet den Unterricht viel lebendiger und kann auch sehr gut erklären, was Grammatik und Aussprache angeht. Da macht der Schwedischkurs auch viel mehr Spaß!

Am Sonntag nach dem Kiruna Trip (22.02) habe ich zum ersten Mal bei einem Intensiv-Trainingskurs im Fitnessstudio mitgemacht und zwar Station 70/intensiv (bis jetzt war alles nur Mittelstufe und auch recht anstrengend). Station ist nicht anderes als ein Zirkeltraining. Aber das hatte es echt in sich. Erstens fing der Trainer (zum ersten Mal hatte ich dort einen männlichen Trainer) schon zur Aufwärmung mit hunderten von Liegestützen an. Dann waren natürlich die Kraftübungen an den verschiedenen Station heftig. Aber danach ging es erst richtig los, wo ich gehofft hatte, dass es bald vorbei wäre. Aber das war es leider nicht. Wir mussten immer schön springen, runter auf die Knie, wieder aufstehen, Arme heben usw. Oh man, ich war danach tot und trotz langem Stretchen hatte ich einige Tage Muskelkater. Nichtsdestotrotz war es gut und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Einige Mädels von meinem Flur haben auch mitgemacht, nur Kira wollte nicht (Fauli ;-)).

Am Mittwoch (25.02.) hatte Carlos (aus Venezuela) seinen 21. Geburtstag und hatte deshalb eine riesige Geburtstagsparty im Alpha-House geschmissen. Ich denke, dass wir über 100 Leute waren. An den Bildern könnt ihr sehen, dass es ganz lustig war.

Das Geburtstagskind Carlos


Phillip (USA), Stephan (Köln), Kira (Berlin) und Aileen (Hawaii)


Ich und Jessica (aus Australien)


Ich und Kirsten (aus Australien)


Leider mussten Kira und ich am nächsten Morgen sehr früh raus (hatten am Donnerstag 8:30 Uhr eine Vorlesung), so dass wir nicht mehr ins Akademien gegangen sind. Ach ja und ganz kurios war, dass die Polizei gegen 23 Uhr kam und die Party aufgelöst hatte, weil es angeblich zu laut wäre und wir in den Wohnheimen keine Party schmeißen dürfen. In Wirklichkeit war es nicht laut, die Leute haben sich normal unterhalten und nicht mal Musik wurde gespielt. Aber egal, wir mussten dann gehen.

Nach langer Zeit haben wir uns am Freitagabend wieder mit unseren Australiern Anya, Perri und Sam zum Dinner getroffen. Diesmal bei Anya in Råslatt. Sie hat für uns Lachs in einer Rotweinsoße mit Walnüssen und als Beilage Kartoffeln und Bohnen gezaubert. Es war super lecker und die Soße war ein Traum! Natürlich habe ich gleich nach dem Rezept gefragt, damit ich das auch mal nachkochen kann. :-) Ich hoffe, dass ich das auch so hinkriege. Und für den Nachtisch waren wir verantwortlich. Wir haben Brownies (aus dem Supermarkt) und Icecream mitgebracht. Das Itüpfelchen waren aber die selbstgemachten süßen Popcorns :-) Es hat allen sehr gut geschmeckt, denn die riesige Schüssel war innerhalb von 3 Minuten leer ;-) Nach dem Essen haben wir uns noch gemeinsam mit den Australiern ihre Lieblingsserie „skins“ angeschaut. In der Serie geht es hauptsächlich um Teenieprobleme, Party und Sex. War nicht ganz so mein Fall. Aber egal, ich wollte mal wissen, was die Australier so gerne gucken.

Yammie Popcorn ;-) Ich, Perri, Kira, Sam und Anya (von links)


Anya - die Köchin


Das leckere Essen


Und das Beste zum Schluss ;-)
Heute war ich mit Kira Snowboarden bzw. Kira war Skifahren und zwar auf dem kleinen „Hügel“ in Jönköping namens Järabacken. Die Piste ist nur ca. 400m lang und es gibt einen Ankerlift. Für einen Tag war es aber OK. Also sind wir am Samstagmorgen früh aufgestanden, um mit den Bus zum „Skigebiet“ zu fahren. Es war ein frühlingshaftes Wetter und wir fühlten uns mit unseren Skiklamotten etwas fehl am Platz. Aber egal! Das Wetter war traumhaft, Sonnenschein, super Kaiserwetter ;-) Die Fahrt dauerte nur 15 min. Das ganze Equipment konnte man sich für umgerechnet 14 Euro ausleihen. Sie hatten leider nur recht alte und stark gebrauchte Boards und Boots gehabt. Aber für den einen Tag konnte ich mich damit arrangieren. Ich hatte ein altes Nidecker Board mit ner schlechten Plastikbindung und schlechten Softboats. Oh man dagegen sind meine Sachen zu Hause ein Traum ;-) Die erste Stunde benötigte ich zur Eingewöhnung, aber danach ging es super und dann konnte ich auch Kira einigermaßen folgen, die mit den Skiern ganz schön den Berg runter geheizt ist. Und dann waren dort noch 6 chinesische Studenten, die zum ersten Mal in ihrem Leben auf Skiern gestanden haben. Das schärfste war, dass die Mädels in Jeans gefahren sind. Weiterhin haben sie sich es auch von keinem zeigen lassen, wie es geht, sondern haben es allein ausprobiert. Das ging natürlich völlig in die Hose. Sie konnten ja nicht einmal richtig bremsen, so dass sie sich nicht nur selbst gefährdet haben, sondern auch noch andere. Ein Glück wurde keiner verletzt!
Leider konnte ich von unserem kleinen Skiausflug keine Bilder machen, weil ich Ochse zwar meine Kamera mithatte, aber die Speicherkarte im Zimmer vergessen hatte. Deshalb gibt es leider keine Bilder davon, nur meine Erzählung.

Hier ein Foto von der Internetseite des Skiclubs, die die Liftanlagen am Järabacken betreiben.


Das war es wieder einmal von mir.
Hejdå eure Anke


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Montag, 23. Februar 2009
Hallo ihr fleißigen Blogleser,

ja auf diesen Eintrag habt ihr bestimmt schon lange gewartet ;-) Nachdem ich mich von der langen Zugfahrt wieder erholt und alle meine Sachen ausgepackt und gewaschen habe, habe ich endlich etwas Zeit gefunden, diesen kleinen Reisebericht zu schreiben.

Der Trip nach Kiruna war der Wahnsinn. Ein unvergessliches Erlebnis, dass ich jedem nur weiter empfehlen kann. Aber fangen wir erst einmal von vorne an.

Tag 1 (15.2): Abreise aus Jönköping

Auf ging es in das große Abenteuer in den hohen Norden von Schweden. Eine 22-stündige Zugfahrt stand uns bevor. Wir waren insgesamt 40 Studenten (inkl. Reiseleiter). Von den 40 Leuten kannte ich bereits Kira und 3 Österreicherinnen (Maggie, Miriam und Heidi). Die meisten Studenten kommen aus Vilhelmsro (ein anderes Wohnheim in Jönköping, das am Stadtrand liegt), mit denen ich bis dato wenig Kontakt hatte. Durch die Reise habe ich viele neue und interessante Leute kennen gelernt. Ach ja und unsere beiden Reiseleiter waren ebenfalls internationale Studenten, die allerdings keine großen Organisationstalente waren. Sie waren etwas verplant, aber es hat auch so ganz gut funktioniert ;-)
Die Zugfahrt war gar nicht so schlimm, wie ich mir das vorgestellt habe. War recht entspannend und sehr lustig. Auch das 3-malige Umsteigen hat nicht gestört. Es hat alles super geklappt und der Anschlusszug hat sogar gewartet, wenn der andere Zug Verspätung hatte.

Ich, Miriam (aus Österreich), Stephan (aus Köln), Basile (aus der Schweiz), Yamin (aus China), Heidi (aus Österreich) und Kira (aus Berlin)


Tag 2 (16.2.): Ankunft in Kiruna und Besuch des Ice Hotels

Als wir endlich in Kiruna ankamen, sind wir direkt mit dem Bus zum Ice Hotel nach Jukkasjärvi gefahren (nicht weit von Kiruna). Das Ice Hotel war unbeschreiblich schön. Es ist bereits das 19. Ice Hotel, das sie dort aufgebaut haben. Die ersten beiden Ice Hotels waren einfache Iglus, aber von Jahr zu Jahr wurde es größer und prunkvoller. Das Eis entnehmen sie direkt aus dem sehr klaren Fluss, der bei Jukkasjärvi entlang fließt. Also kein künstlich hergestelltes Eis. Darauf sind die Schweden sehr stolz. Auch viele Künstler haben sich an dem Bau beteiligt und einzigartige Suiten designed (siehe Fotos).



Die Kirche am Ice Hotel ist natürlich auch komplett aus Eis. Dort kann man sogar heiraten. Wir haben sogar ein Brautpaar gesehen!


Und normalerweise schläft man dort auf einem Rentierfell, das einem schön warm hält.


Die Skulpturen wurden von Schülern aus Kiruna erstellt. Das Herz und der Hase waren meine Favoriten.








Leider war die Zeit sehr knapp bemessen (1 1/2 Stunde), so dass wir uns alles sehr schnell ansehen mussten. Somit konnte ich alle neuen Eindrücke gar nicht so schnell verarbeiten. Leider blieb uns auch keine Zeit mehr für einen Drink an der Ice Bar. Deshalb haben wir uns entschieden, am nächsten Tag noch mal zum Ice Hotel zu fahren.
Abends fuhren wir dann zurück nach Kiruna zu unserem Hostel, wo wir die nächsten 4 Tage übernachten werden. Das Hostel hatte nicht den höchsten Komfort. Ich habe in einem 6-Bettzimmer im Keller ohne Fenster geschlafen :-( Aber für die kurze Zeit war es OK.

Tag 3 (17.2): Sami Village, Ice Hotel und Holzkirche

An unserem freien Tag haben wir versucht, so viel wie möglich zu besichtigen. Da leider kein Bus am Vormittag nach Jukkasjärvi (aus welchen Gründen auch immer) fährt, haben wir uns ein Auto für einen Tag gemietet, um damit herum zu fahren. Für einen Tag hat uns das insgesamt 50 Euro gekostet (geteilt durch 5 Personen für jeden 10 Euro). Sehr preiswert, wenn man bedenkt, dass ein Taxifahrt zu dem Ort 45 Euro gekostet hätte. Heftig!
Erst haben wir den „Hausberg“ von Kiruna bestiegen, denn von oben konnten wir eine wunderschöne Aussicht auf Kiruna und auf die Miene genießen. Danach fuhren wir nach Jukkasjärvi in das Sami Village und zum Ice Hotel. Das Sami Village war sehr klein. Es war eher so eine Art Outdoor-Museum. Trotzdem war es toll zu sehen, wie die Samen in Lappland leben. Natürlich durften wir dort Rentiere füttern. Sie waren ganz schön verfressen ;-) Leider konnten wir es nicht lange draußen aushalten (-23 Grad Celsius am Tag) und so mussten wir uns im Souvenirshop, wo ein warmer Kamin aufgebaut war, wieder auftauen. Aber der Eigentümer des „Sami Villages“ war sehr gastfreundlich und hat uns viele interessante Geschichten über die Samen und auch Kiruna erzählt.





Mein Lieblingsbild :-)


Nachdem wir wieder aufgetaut waren, haben wir noch einen Drink an der Ice Bar im Ice Hotel genommen. Das war ein Muss!





Heidi, Maggie (beide aus Österreich), Kira (Berlin) und Miriam (aus Österreich) (von links)


Danach ging es zurück nach Kiruna. Die Österreicherinnen wollten die unterirdische Miene besichtigen. Kira und ich waren nicht so scharf darauf. Wir sind in Kiruna geblieben und haben uns noch die Kirche, die komplett aus Holz besteht, angeschaut.



Tag 4-5 (18./19.2): Wilderness-Tour

Am frühen Morgen um 10 Uhr brachen wir (Gruppe 2 à 21 Personen) zu der lang ersehnten Wilderness-Tour auf. Mit Kleinbussen wurden wir 20 km weit weg von Kiruna in die Wildnis gebracht. Von dort aus ging es mit den Schlittenhunden bzw. mit dem Snowmobile noch mal 10 km weiter zum Camp, wo wir übernachtet haben. Die Fahrt mit den Schlittenhunden und erst recht mit dem Snowmobile war unbeschreiblich toll. Wenn es nicht so kalt gewesen wäre, hätte die Fahrt meinetwegen noch länger dauern können ;-) Als wir im Camp angekommen waren, mussten wir uns erstmal wieder aufwärmen und konnten uns mit Rentierfleisch und Pasta stärken. Im Camp selbst waren wir Ice fishing und Skilanglaufen. Ein Glück musste ich nicht in der sehr rustikalen Sami-Torf-Hütte schlafen, sondern konnte in der warmen Küche in einem warmen Bett auf einem Rentierfell schlafen. Toll :-) Glücklicherweise haben wir dann abends gegen 22 Uhr die Nordlichter gesehen. Es war leider nicht so spektakulär, wie man es auf den Postkarten sieht, aber schon toll. Leider hat meine Kamera etwas versagt, aber ich habe ein Bild von einer Niederländerin hier reingestellt.

Die Polarlichter


Ich und das Snowmobile, brumm ;-)




Das „Survival-Camp“


Auch Rentiere durften nicht fehlen ;-)


In der einfachen Hütte aus Holz und Torf


Hmmm lecker Rentierfleisch und Pasta. Wir haben einen riesigen Hunger.


Und am nächsten Tag ging es mit den Hundeschlitten und Snowmobile nach „Hause“. Am Abend war ich aber froh, wieder im warmen Hostel zu sein, denn ich hatte genug von den Schmerzen, die man hat, wenn Füße und Hände einfrieren.

Tag 6: Heimfahrt

Und wieder ging es mit einer 22-stündigen Zugfahrt zurück nach Jönköping. Diesmal hatten wir sogar die 1. Klasse-Kabinen, wo nur jeweils 2 anstatt 6 Leute schlafen und die jeweils eine eigene Toilette und Dusche hatten. Sehr komfortabel :-)

Und jetzt bin ich wieder in Jönköping und 4 Grad Celsius kommen mir ganz schön warm vor ;-)
Hejdå Anke


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Samstag, 14. Februar 2009
Hej hej!
Schnee in Jönköping, yippieh ;-)

Blick aus meinem Fenster


Morgen geht nun endlich meine lange Reise nach Kiruna los. Alle Sachen sind bereits gepackt. Ich bin schon ganz schön aufgeregt.

In der letzten Woche ist einiges bei mir passiert, von dem ich euch kurz berichten möchte. Am letzten Montag (9.02.) war nun die besagte Klausur in International Marketing. Es war ok. Endlich ist dieses Thema auch vorbei und ich kann das 3. Semester abhaken. Danach wurde natürlich gefeiert. Die International Student Association hat eine „Anything but clothes Party” für die Studenten organisiert. Das bedeutete, dass wir nicht in normalen Klamotten auftauchen durften, sondern in außergewöhnlichen Outfits aus Pappe, Papier, Kunststoffen oder anderen Stoffen. Das hieß, seiner Kreativität freien Lauf lassen! ;-) Ich habe aus den Blättern der HLK-Broschüre ein „Kleid“ kreiert. Leider war es nicht von langer Dauer und nach 2 Stunden war das Kostüm kaputt :-( Auch egal! Leider waren auch einige Leute in „normalen“ Anzügen anwesend, obwohl es hieß, dass Leute ohne Kostüme nicht rein gelassen werden. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass es Gaststudenten aus Deutschland sind, die an diesem Tag in Jönköping angereist waren und nun 2 Wochen hier verbringen werden. Und ich dachte ich wäre in Schweden und nicht in Deutschland ;-) War nichtsdestotrotz ein sehr netter Abend, dass ihr an den Bildern sehen könnt…



Sylvia (aus Österreich) und ich. Sie hat übrigens den Wettbewerb für das beste Kostüm gewonnen.


Anna (aus Spanien) und ich


Ein weiterer Höhepunkt war der heutige Ausflug nach Gränna. Kira und ich sind gemeinsam mit Ida (Mitarbeiterin unserer Hochschule) in das kleine verschlafende Dorf Gränna östlich vom Vätternsee gefahren. Früh gegen 9 Uhr sind wir aufgebrochen. Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter, purer Sonnenschein :-)
Nun einige Fakten zu Gränna: Der Ort Gränna wurde 1652 unter dem Namen „Brahe-Grenna“ von Per Brahe gegründet. Es war die erste und einzige schwedische Stadt, die adlige anstelle von königlichen Stadtrechten bekam. Weiterhin ist Gränna für seine Zuckerstangen (Polkagris) bekannt. Natürlich durfte da auch ein Besuch in so einer „Zuckerstangen-Werkstatt“ nicht fehlen. In Gränna wurde der bekannte Ballonfahrer, Salomon August Andrée, geboren. Zu seinem Gedenken gibt es im Ort ein Museum, das die gescheiterte Polarexpedition von 1897 dokumentiert, dass wir dank Ida kostenlos besuchen durften. Ida arbeitet zusätzlich im Museum und wir kamen in den Genuss einer privaten Führung. Sehr interessant! Aber am schönsten war der Blick auf den Vätternsee. Einfach traumhaft. Im Frühling und im Sommer lohnt es sich auf jeden Fall noch mal dort hinzufahren, um dann auch auf die Insel Visingsö rüber zu fahren. Es soll dort sehr idyllisch sein und ein Besuch der Burgruine ist ein Muss.

Im Museum von Gränna


Ida vor der alten Tür von der abgebrannten Kirche


Polarexpedition mit dem Ballon von Andreé




Knut ausgestopft, hihi ;-)


Polkagris






Der wunderschöne Blick auf den Vättern








Der nächste Bericht über Kiruna wird folgen, wenn ich wieder zurück bin.

Vis se!
Anke


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